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Die Geschichte.

Bereits in den 70er-Jahren war eine Gruppe von Köstendorfer Bauern voller Euphorie bei der Entwicklung und Entstehung des Köstendorfer Theaters beteiligt. In den Jahren darauf, waren es die Landjugend und die Junge ÖVP, welche die Tradition des Theaterspielens aufrecht erhielten.

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Nach der Errichtung des neuen Gemeindeamtes 1978 schlossen sich junge und erfahrene Theaterspieler zusammen und gründeten unter Obmann Josef Kohlberger die Kellerbühne Köstendorf. Von diesem Zeitpunkt an bis 1992 führte die Kellerbühne jedes Jahr im Herbst ein sehr gut besuchtes Theaterstück im Keller des Gemeindeamtes auf.

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Ab 1993 wurde der Platz in der Gemeinde zu eng und die Bühne übersiedelte zum damals neugebauten „Brötzner“.

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Leider gab es dann wenige Jahre, in denen sich keine Theaterspieler bei der Kellerbühne fanden. Doch die Tradition sollte nicht abkommen, und schon bald fand sich eine junge Truppe der JVP, welche das Theater in Köstendorf weiter leben ließ.

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Diese junge Truppe ist mittlerweile ein wenig gealtert, doch die Freude am Theaterspielen ist heute noch genauso vorhanden wie damals. So beschlossen sie die stillgelegte Kellerbühne wieder zu beleben und übernahmen im Jänner 2014 den Verein unter der neuen Leitung von Johann Schober.

 

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Mit der Übernahme änderte sich auch der Veranstaltungsort.

Die Aufführungen finden nun in Weng bei Familie Wengler (Wangerbauer) statt.

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